Sein

Am Mittwoch, 25. Mai, war mein letzter Arbeitstag.

Seit diesem Tag sind fast zwei Wochen vergangen. Seit Donnerstag bin ich zeit- und auch ziellos durch das Leben geglitten.
Das hat richtig gutgetan.
Einfach Sein. Nicht mehr und nicht weniger.
Keine Termine, keine Verpflichtungen jeglicher Art oder Ähnliches.

Ich hatte zwar vor, bei zwei Veranstaltungen teilzunehmen, habe es aber aus diesen und jenen Gründen dann doch bleiben lassen. Es wären diese beiden Termine unter die erwähnten Verpflichtungen gefallen.

Wie zuvor erwähnt: einfach Sein
Sein ohne Verpflichtungen irgendwelcher Art.

Ab morgen werde ich mein Leben wieder strukturieren. Aber auf eine „sanfte“ Art. Ohne Zeitdruck, wie es während des vergangenen Arbeitslebens erforderlich ist oder war. Immer auf die Minute pünktlich sein zu müssen.
Nein, das auf keinen Fall.

Eine Mischung aus Sein und „sanfter“ Pünktlichkeit.

Robert

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Tagesbericht 27.03.2024

Bundeskanzler Scholz (D) in Israel

Regina-Küche